Entdecken Sie die beste TPD- und Wicklungsrichtung für Ihre Doxa -Uhr
DOXA-Uhren sind bekannt für ihre robusten Taucheruhren, ihr innovatives Design und ihre reiche Uhrmachertradition. Das Verständnis der TPD (Umdrehungen pro Tag) und der Aufzugsrichtung ist entscheidend für die Wartung dieser automatischen Uhren. Hier ist eine umfassende Anleitung zu verschiedenen DOXA-Modellen:
Serie | Modell | TPD | Richtung |
---|---|---|---|
Sub | Alle Automatikmodelle | 650-800 | Bidirektional |
Unter 200 | Automatische Modelle | 650-800 | Bidirektional |
Unter 300 | Alle Modelle | 650-800 | Bidirektional |
Sub 600T | Automatische Modelle | 650-800 | Bidirektional |
Sub 1500T | Automatische Modelle | 650-800 | Bidirektional |
Die meisten modernen DOXA-Automatikuhren haben einen Standard-TPD-Bereich von 650–800 und verwenden einen beidseitigen Aufzug. Dies liegt daran, dass DOXA zuverlässige Schweizer Automatikwerke verwendet, die häufig auf ETA- oder Sellita-Kalibern basieren.
Wenn Sie einen Uhrenbeweger für Ihre DOXA verwenden, empfiehlt es sich, mit 650 TPD zu beginnen und bei Bedarf auf bis zu 800 TPD zu erhöhen. Achten Sie dabei stets auf die bidirektionale Rotation, um optimale Leistung zu gewährleisten. Die bidirektionale Einstellung ermöglicht das Aufziehen der Uhr sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn und ahmt so die natürliche Bewegung des Handgelenks nach.
Experimentieren mit TPD-Einstellungen
Wenn Sie sich über die spezifische TPD-Einstellung Ihrer DOXA-Uhr nicht sicher sind oder die Leistung optimieren möchten, können Sie mit verschiedenen Einstellungen experimentieren. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, die Ihnen hilft, die optimale TPD für Ihre DOXA zu finden:
- Beginnen Sie damit, Ihre Uhr manuell aufzuziehen. Drehen Sie die Krone 20 bis 30 Mal, um sicherzustellen, dass sie vollständig aufgezogen ist.
- Legen Sie Ihre Uhr in den Uhrenbeweger und stellen Sie sie auf die niedrigste TPD-Einstellung (650 für DOXA-Uhren) mit bidirektionaler Drehung ein.
- Lassen Sie den Uhrenbeweger 48 Stunden lang laufen und prüfen Sie regelmäßig, ob die Uhr die genaue Zeit anzeigt.
- Wenn die Uhr nach zwei Tagen immer noch die genaue Zeit anzeigt, haben Sie die richtige Einstellung gefunden.
- Wenn die Uhr nachgeht, erhöhen Sie die TPD-Einstellung leicht (z. B. auf 750) und wiederholen Sie den 48-Stunden-Test.
- Fahren Sie mit dem Anpassen und Testen fort, bis Sie die niedrigste TPD-Einstellung gefunden haben, bei der Ihre Uhr genau läuft und die 800 TPD nicht überschreitet.
Denken Sie daran, dass DOXA-Uhren je nach verwendetem Uhrwerk typischerweise eine Gangreserve von etwa 38–42 Stunden haben. Läuft Ihre Uhr nach 48 Stunden noch präzise, bedeutet dies, dass der Aufzug genügend Umdrehungen liefert, um die Antriebsfeder aufzuziehen.
Weitere Überlegungen
Beim Experimentieren mit TPD-Einstellungen können Sie die optimale Wicklung für Ihren DOXA finden. Beachten Sie jedoch die folgenden Punkte:
- Bei modernen DOXA-Uhren besteht im Allgemeinen kein Problem mit dem Überdrehen, da sie über eingebaute Mechanismen verfügen, die Schäden durch übermäßiges Aufziehen verhindern.
- Wenn Sie Ihre Uhr regelmäßig tragen, müssen Sie sie möglicherweise nicht ständig auf einem Uhrenbeweger lassen. Uhrenbeweger sind besonders nützlich für Uhren, die nicht täglich getragen werden.
- Die natürliche Bewegung Ihres Handgelenks beim Tragen der Uhr ist immer noch die beste Methode, um sie aufzuziehen und präzise laufen zu lassen.
- DOXA verwendet in seinen Uhren verschiedene Uhrwerke, darunter ETA 2824-2, Sellita SW200-1 und andere. Obwohl der allgemeine TPD-Bereich ähnlich ist, kann es je nach dem spezifischen Uhrwerk Ihrer Uhr leichte Abweichungen geben.
- DOXA-Taucheruhren sind dafür ausgelegt, extremen Bedingungen standzuhalten, ihre Aufzugsanforderungen sind jedoch denen anderer Automatikuhren ähnlich.
Ausführlichere Informationen zu den Einstellungen und Empfehlungen für Uhrenbeweger finden Sie in unserem umfassenden Handbuch: Anleitung zur Einstellung des Uhrenbewegers: Empfohlene Umdrehungen pro Tag (TPD).
Denken Sie daran: Ein Uhrenbeweger ist zwar praktisch, aber es ist auch von Vorteil, Ihre DOXA regelmäßig zu tragen. Die natürliche Bewegung Ihres Handgelenks sorgt für den optimalen Aufzug Ihrer Uhr und ermöglicht es Ihnen, ihr robustes Design und ihre Tauchertradition in vollen Zügen zu genießen.
Konsultieren Sie immer das spezifische Handbuch Ihrer Uhr oder wenden Sie sich an den DOXA-Kundendienst, um die besten Pflegeanweisungen für Ihr spezielles Modell zu erhalten, insbesondere wenn Sie eine limitierte Auflage oder eine Uhr mit besonderen Funktionen besitzen.
Wie unsere Kunden behandelt werden:
Treue Kunden kommen nicht nur wieder, sie empfehlen Sie nicht nur weiter, sie bestehen darauf, dass ihre Freunde bei Ihnen kaufen. Der Geschäftsgewinn kommt von Stammkunden; Kunden, die von Ihrem Produkt und Ihrem hervorragenden Service schwärmen